
Zusammenfassung
Das Pumpspeicherkraftwerk im Turm der Windturbine
benutzt die höhere potentielle Energie des
oberen Wasserreservoirs. Dies führt bei einem 300m hohen Turm mit 7m
Durchmesser zu 4,4 [MWh] Speicherung pro Turm.
Darüber hinaus erzielt eine Druckbeaufschlagung von 30[atm]
zusätzliche Kapazität des Speicherkraftwerkes.
Bei einem Drittel des Volumens vom Turm für den unteren
Druckbehälter, ein Drittel für den oberen, so verbleibt ein Volumen von 4000m³
für die Druckluftspeicherung was bei 1,3kW/m³ zu 5MW führt. Kohlefaserverstärkte
Druckbehälter bis 300 [atm] erhöhen die Speicherung auf 150MW. Eine Äquivalenz einer
Tagesvolllastleistung.
Neuzeitlichen Generatoren arbeiten direktgetrieben. Ebenso
wird ein, aus dem Speicher gespeister, direkt angeflanschter Fluidmotor
gespeist aus den Speichern den Generator bei Windstille antreiben.
Der Generator als Motor geschaltet betreibt mit externem
Strom den, als Pumpe betriebenen, Fluidmotor um den Speicher zu füllen.
Ebenso kann bei überschüssiger Windkraft sowohl Strom wie
auch Speicherung betrieben werden, wenn Generator und Fluidmotor
zusammengeschaltet werden.
Zusammen mit den Anmeldungen
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Solarfarm mit ausrollbaren Solarsegeln für
Windparks
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Über Topp abgespannte Türme für Tiefen bis 100m
·
Membransolarsegeln mit integrierter Verstärkung
und Verdrahtung
Ergibt dies: ALLES IN EINEM TURM.
Die Verluste aus elektrischer,
pneumatischer und liquider Leitungen werden durch diese nahe Anordnung der
Vorrichtungen gering gehalten.
Die elektrischen Leitungen werden
über das Topp im freien gelegt.
Die direkte Zusammenschaltung von
Propeller, Generator (auch als Motor geschaltet) und Kompressor auf einer Welle
ermöglicht bislang nicht erreichte hohe Wirkungsgrade.
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Hallo , wie soll denn genug Wind unter die Solarsegel kommen ?
AntwortenLöschenDanke